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Justizministerin Sporrer überbringt Weihnachtsgrüße in den Justizanstalten Eisenstadt und Wiener Neustadt

„Dank an alle, die auch an den Feiertagen für unsere Sicherheit sorgen“

Die Justizministerin nutzte die anstehenden Feiertage für zwei Besuche in den Justizanstalten Eisenstadt und Wiener Neustadt. Im Mittelpunkt der Termine stand neben dem fachlichen Austausch und der Besichtigung der Anstalten vor allem die persönliche Wertschätzung für die Bediensteten.

„Unsere Justizanstalten und Forensisch-Therapeutischen Zentren sind ein essentieller Bestandteil der Sicherheitsarchitektur Österreichs. Es war mir deshalb wichtig, den Kolleginnen und Kollegen in Eisenstadt und Wiener Neustadt, stellvertretend für alle anderen Bediensteten, persönlich für ihren Einsatz zu danken“, betonte die Ministerin.

Besonderes Augenmerk legte sie dabei auf die anstehenden Herausforderungen: „Der Rechtsstaat macht keine Weihnachtspause. Tag und Nacht sorgen die Beamtinnen und Beamten der Justizwache sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachdienste für Sicherheit und Ordnung. Dieser Dienst an der Gesellschaft – oft unter herausfordernden Bedingungen – verdient unseren höchsten Respekt und Anerkennung. Gleichzeitig dürfen wir nicht vergessen, dass die Weihnachtszeit fernab der eigenen Angehörigen auch für die Insassinnen und Insassen eine besonders belastende Zeit ist. Der Besuch unterstreicht einmal mehr die Bedeutung eines modernen, sicheren und menschenwürdigen Strafvollzugs, der ohne das Engagement der Bediensteten nicht möglich wäre."