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Challenge Accepted: Die Justizanstalt Eisenstadt tanzt zu „Jerusalema“

Ein Zeichen der Solidarität und Sicherheit - über Masken, Mauern und Gitter hinweg

Bildaufnahmen aus dem Video
Bildaufnahmen aus dem Video Foto (c) Justizanstalt Eisenstadt

Die sogenannten Jerusalema-Challenge erobert derzeit das Internet. Ursprünglich handelt es sich dabei um einen südafrikanischen Hochzeitstanz, der aus wenigen dynamischen Grundschritten besteht und in der Gruppe aufgeführt wird. Aktuell tanzen weltweit Menschen, Unternehmen und staatliche Institutionen zu dem Lied, um Solidarität und Zuversicht in dieser schwierigen Zeit zu signalisieren.

Aus Eisenstadt kommt nun der erste Beitrag einer österreichischen Justizanstalt. Die Justizanstalt Eisenstadt unter der Leitung von Harald Lipphart-Kirchmeir hatte die Idee, sich an der Challenge zu beteiligen.

In dem rund vierminütigen Video tanzen Mitarbeiter*innen gemeinsam durch die erst 2016 sanierten Räumlichkeiten der Justizanstalt. Das Betreuungspersonal tanzt zusammen mit der uniformierten Justizwache durch den Fitnessraum und auch der Justizwachebus hat einen Auftritt.

Die Choreographie wurde mit Unterstützung des gemeinnützigen Vereins Union Eisenstadt Turnen (UTE) einstudiert. Die UTE stellte nicht nur zwei Choreographinnen, sondern auch drei Übungsvideos zur Verfügung. Dadurch konnten die Justizmitarbeiter*innen bereits im Vorfeld üben und der Dreh in einem Tag abgewickelt werden. Im Vorfeld wurden alle Beteiligten getestet und selbstverständlich auch die COVID-19 Sicherheitsvorkehrungen bedacht.

Gemeinsam ist ein professioneller Beitrag zu der Jerusalema Challenge entstanden.

Bleiben Sie gesund! #gemeinsamdurchdiezeit